Die lieben Reisekosten…..

Wer beruflich viel unterwegs ist – heutzutage nimmt das dienstliche Reisen einen immer größeren Stellenwert ein – der sollte relativ zeitnah nach seiner Rückkehr eine Reisekostenabrechnung erstellen, um so seine ausgelegten Kosten schnell wieder in die eigene Tasche zurück zu bekommen.

Und je nachdem, wie lange die entsprechende Reise gedauert hat, in welches Land sie ging, ob viele Telefonate in heimische Gefilde geführt wurden etc. kann sich diese Reisekostenabrechnung für ungeübte Menschen als relativ zeitaufwändig und schwierig erweisen, und man benötigt hier oft Auskünfte und Hilfe von anderen….

Viele genießen es in diesem Zusammenhang sehr, dass sie nach ihrer Rückkehr ihre Belege „nur“ ihren Sekretärinnen zukommen lassen müssen und sich um sonst (fast) nichts weiter zu kümmern brauchen. Die Belege sollte man im Regelfall bereits vor Ort ausgefüllt haben, denn bis zur Rückkehr hat man meist wieder vergessen, wer denn von welcher Firma wann genau bewirtet wurde oder welches Telefonat man mit wem an welchem Tag geführt hat. Hier gilt – wie bei allen Belegen – dass man möglichst konkrete Angaben zum Reisegrund, der Reisedauer, den bewirteten Personen oder dem Bewirtungsgrund machen muss.

 

Alles in allem ein sehr umfangreiches Unterfangen, wo ein guter Überblick erforderlich ist und man sich bei Fragen genauestens informieren sollte. Heutzutage bietet das Internet  Informationsportale an, in denen man ausführliche Auskünfte zur Verfügung gestellt bekommt – ich selber geriet immer einmal wieder mit dem Abrechnen der Telefonkosten durcheinander und bin heute froh darüber, ein solches Informationsportal nutzen zu können. Alle  Informationen zu Telefonkosten bei der Reisekostenabrechnung findet man beispielsweise auf dieser aussagefähigen Seite, die viele für mich wissenswerte Auskünfte vermittelt….

 

Es gibt sicherlich verschiedene Bereiche, die man nicht immer vollständig zu jeder Zeit  präsent und auch abrufbar im Kopf hat. Bei mir trifft das auch auf die verschiedensten Ländervorwahlen zu – viele, die man häufig anwählt, sind schnell präsent, wohingegen andere, zu denen man keinen regelmäßigen Kontakt pflegt, sich nicht so intensiv und schnell einprägen.

Auch hier ziehe ich gerne das Internet zu Rate, was mir meine Arbeit doch sehr erleichtert –früher war ich oft auf der Suche nach meiner Papierliste, auf der sich eine umfassende Übersicht an  Ländervorwahlen befand, deren Nutzung sich auch gerne Kollege aneigneten und sich diese „schnell ausborgten“, und ich sie höchst selten griffbereit zur Verfügung hatte, wenn ich meine Liste gerade selber benötigte.

 

Auch das lässt sich heute wunderbar jederzeit regeln. Alle Ländervorwahlen der Welt rufe ich nämlich heute ebenfalls im Bedarfsfalle schnell im Internet auf. Und meinen Kollegen habe ich diesen Link ebenfalls zukommen lassen…und so geraten „altertümliche“ Papierlisten langsam immer mehr in die Vergessenheit….

 

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